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RETRO Magazin

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Thema: RETRO Magazin

[ - Antworten - ]

 
17.04.2007, 16:07 Uhr

cosowi
Posts: 10
Rang: Frischfleisch


für alle Videospiel und Computertechnik begeisterten muss ich mal die aktuelle Meldung los werden.

Von Hackern und Helden

Die Faszination für Computer und auch die Zahl derer, die sich leidenschaftlich damit beschäftigten, wurde in den 70er Jahren immer größer. Es entstanden kleine Gruppen, die sich auch außerhalb von Universitäten mit der Computerwelt beschäftigten. Jede neue Software wurde untersucht, zerlegt und weitergegeben.
Bill Gates’ Idee eines Marktes für Software schlug in dieser idealistischen Hackerwelt ein wie eine Bombe. Schließlich war man dort der Meinung, daß jeder Programmierer sein Wissen vor allem von den anderen Programmierern gewinne und daher nur ein offener Austausch eine Weiterentwicklung gewährleisten könne. Bill Gates wollte sein Wissen weder mit anderen Hackern teilen, noch sah er ein, daß seine Software von anderen ohne Bezahlung kopiert oder verändert werden durfte. Verärgert schrieb Bill Gates schließlich einen offenen Brief, den so genannten „Open Letter“ an den „Homebrew Computer Club“. Darin beschuldigte er diejenigen als Diebe, die seine Software ohne Bezahlung nutzten und kopierten. RETRO #3 zeigt den Original-Brief von Bill Gates aus dem Jahre 1976 und ermöglicht Einblicke in Hackerethik und Cracker-Philosophie. Dazu gibt es Szenen aus dem Leben von Wau Holland, dem Mitbegründer des „Chaos Computer Clubs“ (CCC), der größten deutschen Hackervereinigung.
Weitere Highlights von RETRO #3 sind ein großes Special über Fußballmanager-Spiele sowie die legendäre Geschichte von Amstrad/Schneider CPC.
Dem knapp 100 seitigen Magazin liegt eine CD-ROM mit 23 Videospielen, bei.
z.B. Football Manager, Bruce Lee, Oolite (Remake of Elite), Chopper (Remake of Choplifter)und weitere
RETRO #3 im Zeitschriftenhandel erhältlich oder online wie z.B. Amazon oder direkt unter http://www.retromagazin.eu

Ich hoffe die Info ist für den einen oder anderen Interessant.

Grüße

cosowi
----------------

[ edit ]
23.05.2007, 22:55 Uhr

per
Posts: 6
Rang: Frischfleisch


hi,
sorry, aber wer sich in den 80 er für computer etc. interessiert hat war ein oberlangeweiler sowie ein eierkopp.
gruß
[ edit ]
23.05.2007, 23:03 Uhr

cosowi
Posts: 10
Rang: Frischfleisch


aua! Langweiler bestimmt nicht und ein Eierkopp könnte viel mehr Derjenige sein der Homecomputer und Videospiele nicht gerafft hat.
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[ edit ]
23.05.2007, 23:25 Uhr

depecheking
Posts: 1264
Rang: Leibwächter


Den Eierkopp nimmst Du aber sofort zurück, (das mit dem Langweiler ist Ansichtssache)!

Ich habe 1981, als viele noch nicht mal wussten, was ein Computer ist (edit: oder nur Homecomputer kannten), 'ne Ausbildung als Programmierer angefangen und 1984 auch erfolgreich abgeschlossen. Bereut habe ich das nie! Obwohl, die Hackerszene hat mich nie interessiert, dazu war und bin ich wohl zu brav. Die Geschichten z. B. um Karl Koch, Loyd Blankenship und Dark Avenger haben mich allerdings schon fasziniert.
----------------

[ edit ]
28.05.2007, 11:16 Uhr

Füge mich in Deine Contact-Liste hinzu.... LastNinja
Posts: 1697
Rang: Geliebter der Königin



quote:
hi,
sorry, aber wer sich in den 80 er für computer etc. interessiert hat war ein oberlangeweiler sowie ein eierkopp.
gruß

Oh man, was muss ich dann für ein Oberlangweiler und Riesen-Eierkopp gewesen sein.
Ich bin in den 80er mit Atari-Konsolen (bei Freunden) und mit Computern (C64) aufgewachsen.
Diese Erfahrungen gehören dazu, wie Singles, Schallplatten und alles andere, was in diesem Forum über die 80er geschrieben wurde.

Ich selber komme aus einem kleinen Kaff...
doch der C64, die Konsolen waren allgegenwärtig.
In fast jedem Haushalt stand eine/r.
Trotz allem hat man sich nicht nur vor dem Teil aufgehalten.
Das "Ding" war gesellschaftsfähig...
wobei noch anzumerken wäre:
ohne Cosowi wäre ich wohl nie so schnell zu meinem ersten C64 bzw. Amiga 500 gekommen.
Thanx -CWS-

Lieber "Per",
leider muss ich dir sagen, dass du mit deiner Aussage völlig daneben liegst...
wobei, du hast das Alter meiner älteren Brüder, die konnten damit auch nie was anfangen..
mhhh...
obwohl ich Leute kenne, die an die 50 Jahre sind und vom selben Computer-Virus befallen waren und noch sind.
----------------

We do not stop playing because we grow old;
we grow old because we stop playing

[ edit ]
28.06.2007, 14:45 Uhr

cosowi
Posts: 10
Rang: Frischfleisch


Die Neue Ausgabe von Retro ist nun da und jetzt gleich mal 3,00 € günstiger:

Gruß

Die Geschichte des Computerspielens

Nintendo erregte im letzten Jahr mit seiner Wii-Konsole Aufmerksamkeit
über die Grenzen der Spielszene hinaus. Das neuartige Eingabegerät versprach
eine andere Art von Spielen, und schon in ihrem ersten Trailer machte
Nintendo klar, dass sich diese Konsole nicht nur an Hardcorespieler
richten soll. Junge Frauen, ältere Menschen, ganze Familien versammelten
sich im Wii-Werbefilm vor dem Bildschirm, um gemeinsam zu spielen.
Damit verdeutlichte Nintendo seinen Ansatz, eine neue Spielkultur zu
schaffen.

Doch gibt es so etwas denn wirklich – eine Kultur des Computer- und
Videospielens? Keine Frage, Computerspiele sind ein Teil unserer Kultur
geworden. Doch auch das Computerspielen hat im Laufe der
Jahrzehnte eine eigene Kultur entwickelt. Diese Kultur hat sich von
„Pong“ bis zur Wii immer wieder verändert und wird es auch in Zukunft
tun. Von welchen Faktoren das abhängt und wie diese sich gegenseitig
bedingen, darum geht es in RETRO #4.

Warum schmuggelten die ersten Heimvideospiele hinter einer
Kunstholzfront eine ehemals elitäre Technologie in die Häuser der
Menschen? Warum erschrak Steve Wozniak, einer der Apple-Gründer,
als er eines Tages in einer Computerzeitschrift entdeckte, dass Evets
Kainzow einen höheren Tetris-Highscore erzielt hatte? Warum geht es
laut Richard Garriott in seiner Rollenspiel-Reihe »Ultima« darum, Brot
zu backen, wann immer man will? Wenn sich schon ein großer Teil
der vergangenen Spiel-Jahrzehnte der Erfahrung entzieht – die
Erzählungen davon jedoch überdauern...

Weitere Themen

Rückblick -Atari Video Adventure Park
Kurse - C am C64 / CPC DOS
Hardware – USB Interface für Atari 8-Bit
Test – Games Power 50 /Pac Man TV Game
Die Geschichte der 8 Bit Musik
Das Pac-Man-Fieber
Alles gute Lara zum 10. Geburstag
Mac Spiele spezial
Wii Virtual Console
Retro Lexikon
25 Jahre System 3
CD-ROM mit 18 Spielen

Die gute alte Zeit wird günstiger: RETRO ab sofort nur noch. 6,95 €
RETRO #4 ist im Zeitschriftenhandel erhältlich.
Oder online: http://www.amazon.de / http://www.go64.de


Weitere Infos unter: http://www.retromagazin.eu


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[ edit ]
02.04.2008, 00:43 Uhr

Mumie123
Posts:
[Moderator]


Kleine Info:
Das neue Retro-Magazin(7/2008 ),ist jetzt rausgekommen!
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[ edit ]
02.04.2008, 00:44 Uhr

Mumie123
Posts:
[Moderator]


*GELÖSCHT*
[ edit ]
03.04.2008, 10:08 Uhr

cosowi
Posts: 10
Rang: Frischfleisch


ja stimmt hab schon lange nicht mehr gepostet. Hier die Infos zur Retro #7:

„Am Anfang war das Wort …“

Es ist kein Maler oder Schriftsteller, kein Bildhauer oder Komponist, der Computerspiele in eine Kunstform transformierte, es ist ein Programmierer. 1976 erschafft Will Crowther mit »Collosal Cave

Adventure« das erste Textadventure der Welt. Im Spiel ist das Wort alles was dem Spieler zur Verfügung steht. Damit wird das Textadventure im Wesentlichen so bedient, wie jedes andere Computerprogramm seiner Zeit. Grafische Benutzeroberflächen sind noch nicht erfunden und wer etwas vom Computer will, muss es ihm mittels Befehlen über die Tastatur mitteilen.

Das Textadventure war eine der erfolgreichsten Spielarten auf frühen Heimcomputern, doch Ende der Achtziger Jahre verschwand es. Wie konnte das geschehen und ist es wirklich so tot, wie es der kommerzielle Spielemarkt vermuten lässt?

Weitere Themen:

- Wie ein Affe das Super Nintendo rettete
- Film - BLADE RUNNER
- Hardware - Mega Drive Portable
- Spiele - Monkey Island, Die drei ???, Boulder Dash Rocks DS
- Zwei Dekaden Maniac Mansion
- Interactive Fiction
- Adventure und die Geburt der Easter eggs
- Retropilger - Digitalisierung der Wallfahrt
- Evergreen - Dig Dug
- Adventure das Spiel
- Retro Lexikon
- CD-ROM mit 20 Games + Extras

Retro gibt es im Handel oder bei Amazon und go64.de

http://www.go64.de/shop/product_info.php/info/p118_RETRO--7-inkl--CD-ROM.html

[url]http://www.amazon.de/Retro-Kulturmagazin-Computer-Videospiele-mehr/dp/3981141709/ref=sr_1_18?ie=UTF8&s=books&qid=1203541646&sr=1-18
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[/url]
[ edit ]
03.04.2008, 10:55 Uhr

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Kann ich auch noch empfehlen



Kaufe zwar selten ein Buch über 10 Euro....aber man gönnt sich ja sonst nix...
Schöne Anekdoten der damaligen Zeit drin (Arcade, C64, die 80er) ....
Ist was für Computerhelden der 80er....und für die, die noch was für RETRO übrig haben...

Mein Reden:

quote:
Um eins gleich klarzustellen: Jeder Mann, der zwischen 1965 und 1975 geboren worden ist, sollte Extraleben lesen. Zumindest jene von uns, die einen großen Teil ihrer Jugend mit Green Beret, The Pawn und Monty on the Run bzw. dem Versuch, eine Datenbank in Basic zu programmieren, verbracht haben. Damit meine ich keineswegs, dass sich die Zielgruppe auf Leute beschränkt, die immer noch bei ihren Eltern wohnen und deren Sexleben sich weitgehend vor dem Computer abspielt. Die meisten, für die einst der C-64 (oder, wie in meinem Fall, der große Bruder C-128 ) der Mittelpunkt des Lebens war, haben den Weg in die Wirklichkeit zurückgefunden  aber sich ein wenig Sehnsucht nach der aufregenden Computer-Pionierzeit bewahrt. Genau davon handelt das Buch: Von zwei weitgehend normalen Erwachsenen, die der Langeweile ihres Lebens entfliehen, als sie einer Verschwörung auf die Spur kommen, die sie unvermittelt in ihre Hacker-Tage zurückversetzt. So unglaubwürdig das auch klingen mag, so glaubwürdig entwickelt das Buch Generationen-Portrait einerseits und Thriller-Plot andererseits. Extraleben ist spannend wie ein lupenreiner Krimi, aber gleichzeitig als Kommentar zur Gegenwartskultur treffsicherer (und obendrein weniger larmoyant) als alle Bücher von Florian Illies zusammen. (Und so weit ich weiß, ist Constantin Gillies nicht dessen Pseudonym). Mir hat das Buch jedenfalls großen Spaß gemacht. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen.

Quelle:
Quelle: Amazon




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[ edit ]
03.04.2008, 11:01 Uhr

cosowi
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Was Thorsten Du hast es gekauft :-)

Extraleben ist mein Lieblingsbuch.
Dazu gibt es auch ein nette Webseite mit Videotrailer und Leseporben.

http://www.datacorp.de

Grüße

Enno
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03.04.2008, 11:06 Uhr

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Na klar habe ich das...
Hab mir die Kundenrezensionen auf Amazon durchgelesen und war der Meinung....ey, dass ist genau mein Ding....und so war es...
War kein Fehlkauf..

Hätte gern noch mehr Seiten davon gelesen..
Erinnert mich an meine damaligen "Hack-Versuche" wo ich mit "S-Mon" (SYS 49152, M0801-2000, yeahhh) im Speicher des C64 rumwuselte....auf der Suche nach versteckten Scrolltexten und und und...
War doch ne richtig geile Zeit damals....
*inErinnerungschwelg*

http://home.arcor.de/toddybody/zocken.htm


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[ edit ]
03.04.2008, 11:11 Uhr

cosowi
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mal sehen ob ich den Constantin dazu bewegen kann einen zweiten Teil zu schreiben.
Ich probiere gerade zusammen mit Chris Hülbeck als Sprecher ein Audiobook darus zu machen.
Und dann kommt der Film ;-)

Gruß

Enno
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[ edit ]
03.04.2008, 11:16 Uhr

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.....schön wärs...
´n schöner Retrofilm...

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[ edit ]
20.03.2009, 11:17 Uhr

cosowi
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