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Commodore Bilder

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Thema: Commodore Bilder

[ - Antworten - ]

 
17.05.2002, 11:16 Uhr

Füge mich in Deine Contact-Liste hinzu.... AtariMan
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02.07.2002, 16:56 Uhr

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Schade schade, das bislang niemand auf die Bilder eingegangen ist...

Denn den Brotkasten sollte doch eigentlich jeder kennen bzw. jeder solle mal dran rumgespielt haben.
Nicht umsonst gibt es hunderte von C64-Webseiten....und wie gesagt noch eine C64-Zeitschrift (auch am Kiosk)..
http://www.go64.de
Ohne anzugeben, mein Kumpel aus alten 80er Tagen ist dort Chef.

Ansonsten wurde mit Sicherheit genug über den C64 gelabert und geschwärmt.
Dennoch: die Games von damals hatten was und wenn sie auch nur eine unendliche Langzeitmotivation hatten. Die Grafik war revoulutionär, der Sound (Sidplay)war bei vielen Games (Internation Karate, Last Ninja, etc) einfach genial. Das Gameplay (Summer/Wintergames etc.) bis heute unerreicht. Alle 64er Tracks kann man sich ja hier downloaden
http://sid.c64.org/
...dort auf SIDfind klicken

Tja....was bleibt unterm Strich?
Die Zeiten kommen nicht wieder..
selbst wenn man den Brotkasten oder einen Emulator hochfährt...
so geil wie damals ist es bei weitem nicht mehr..
Es bleibt die Nostalgie und das Wissen, dass der Brotkasten der geilste Commy seiner Zeit war und immer noch ist.

....schärm.......




nicht zu vergessen, das legendäre Intro der Crackingcrew "Fairlight"....when dreams comes true..



nochmal schärm.....

ach ja, hier noch ein Link zum Thema "FAKEN"

http://people.freenet.de/toddybody/jens.htm

;.)





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02.07.2002, 23:20 Uhr

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jau du has recht *schluchz*
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03.07.2002, 10:19 Uhr

Kinderfresser
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Na dann will ich mich mal erbarmen.

Von den ganzen Computern hatte ich nur den C64. Trotz aus heutiger Sicht minimalistischer Grafik war der Spielspaß über Tage, Wochen, Monate und Jahre hin vorhanden. Das gibt's heute bei den wenigsten Spielen! Auch weil's ständig neue Versionen (bspw. Fifa Soccer 96, 97, 98, ...) gibt. Damals mußte man sich halt 2 (oder mehr) Jahre mit Microprose Soccer beschäftigen.

Spiele konnten auch ganz einfach getauscht werden. Eine Diskette war meistens vollkommen ausreichend. Heute braucht man da mindestens eine CD und ich kenne einige Leute, die keinen Brenner haben. Aber Disketten kopieren konnte jeder! Also eigentlich kann ich mich gerade an kein einzige Spiel erinnern, daß mehr als 2 Disketten-Seiten benötigt hat. Das waren dann 1,44 MB maximal. Das reicht heute nicht mal mehr für den Vorspann.

Gelegentlich zocke ich heute auch noch so Klassiker wie International Karate oder David's Midnight Magic (der beste Flipper aller Zeiten, alle PC-Flipper mitgerechnet) per Emulator! Das macht auch heute nach all den Jahren immer noch Spaß.

@Atariman:

Hast Du die Bilder absichtlich in der Reihenfolge eingestellt? Denn soweit ich mich erinnere, ist der VC20 doch älter als der Plus4.

A propos Plus 4: Wo war nochmal der Unterschied zwischen dem Plus4 und dem C16?

Was mir noch aufgefallen ist: auf dem Bild vom C64 ist ja auch noch der Competition Pro drauf zu sehen! Den hatte ich damals auch.
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[ edit ]
03.07.2002, 13:11 Uhr

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Yooo...

der gute alte David´s Midnight Magic. Wohl wahr, der beste Flipper aller Zeiten.
Aber mit dem 1,44 MB liegst du falsch. Da die max. Speicherkapazität einer Seite bei 170kb lag. Aber das war für damalige Verhältnise schon verdammt viel. Da der Hauptspeicher des 64er ja sprichwörtlich 64kb hatte.


1981 kam der VC 20 auf den Markt (in anderen Ländern als VIC 20)
1984 kam u.a. der PLUS-4, im selben Jahr kam auch der C16 und C116.
Die unterschiede auf deine Frage findest du hier...

PLUS-4
http://www.zock.com/8-Bit/D_Plus4.HTML

C16
http://www.zock.com/8-Bit/D_C16.HTML

Obwohl ich sagen muss, dass Medal of Honor (EA) mein ersten PC-Spiel war und wohl auch bleibt. Und siehe da, es konnte mich eine Weile fesseln (Aufgrund der Spieltiefe, Detailtreue etc.). Aber irgendwann hatte ich auch krumme Finger von der blöden Tastatursteuerung. Ich will mein Competition Pro 500 mit selbstgebauten Dauerfeuer (Schalter meiner Nachttischlampe) wieder haben.

Hab mir gestern den MAME-Emulator und als Spiele Mr.Do und Mr.Do Run Run...(Spielhallenversion) runtergezogen.

http://www.kultspiel.net/de/content/emulator.htm

Man man.....das sind die Stunden nur so vergangen. Die habe ich das letzte Mal vor 15 Jahren inna Kneipe gezockt ...
War mal wieder Nostalgie pur....vor allem der Sound.


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04.07.2002, 00:35 Uhr

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Nee die Bilder sind in keiner besonderen Reihenfolge.

Hach ja die guten alten Zeiten, als man den Compi noch über Fernseher laufen lies, und man ständig entscheiden muß was man gucken soll, bis ich dann doch mal so einen coolen s/w Monitor bekam und vor beiden Geräten hing *schwärm*

Also am emu sitz ich ich auch noch sehr oft, ist ein geiles Feelinfg
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ATARIMAN
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04.07.2002, 10:41 Uhr

Kinderfresser
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@LastNinja:

Wenn ich die Speicherkapazität auch noch hoffnungslos überschätzt habe, zeigt das doch nur, wie genial einfach die Programme damals waren.
Aber wenn ich mich recht erinnere hatte der Competition Pro doch Dauerfeuer??? Eigentlich bin ich mich sogar sicher! Wahrscheinlich gab's da einfach auch nur verschiedene Versionen und das Dauerfeuer ist erst später eingeführt worden.

@all:

Hattet ihr eigentlich auch so ein Steckmodul mit dem man alles mögliche Cheaten konnte? Ein Freund von mir hatte so ein Teil. Der Name war glaub ich "Final Cartridge 3" oder so was.
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04.07.2002, 19:53 Uhr

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ja final cartridge hatte ich auch, aber wie hieß dieses Modul, wo ein Fußballspiel, ein schachspiel oder so drauf war, gabs glaub ich beim Kauf des kastens dazu,oder?
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ATARIMAN
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04.07.2002, 21:13 Uhr

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Ja, Final Catridge....obwohl ich sowas nie hatte (hatte nie Taschengeld und wenn auf jeden Fall zu wenig, sorry MAM, aber es war so)

Meine Kumpels haben sich alle von meinem Informatiklehrer das Speedos (10x schneller) in ihre Floppy und dem Commy einbauen lassen.
(diese verdammten Schleimer, trotzdem hatte ich ne 1 in Informatik, hehehe)
Bei mir musste ich immer vorher ´nen Turbo reinknallen (BKS ODENWALD). Das Teil was 21x schneller als normal...funktioniert aber nicht beim Nachladen innerhalb des Game (z.B. Summer Games)..was ja bei Final 3 und Speedos möglich war.

Wie genau das Teil mit dem Schach und Fußball hieß weiß ich auch nocht. Hieß das nicht ganz normal EPROM, welches in den Userport gesteckt wurde?
Glaub schon...

Competition:
Den gabs erst ohne Dauerfeuer...und aufgrund des less Pocketmoney (sorry Dad), wurde man erfinderisch (jedenfalls lief so meistens der Informatikkurs bei uns ab. Mein Pauker machte das Speedos und ich speedete die Joysticks und war für die Beschaffung der Progs zuständig). War ne schöne Zeit.
Irgendwann kam ja sogar der Mini-Competition raus, der war ungefähr halb so groß und lag unheimlich gut in der Hand (war aber am Anfang gewöhnungsbedürftig)

@Atariman:
lach...so langsam fühlt sich diese Rubrik...und wie lange war sie ohne Re-posting....





The Last One :-)

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05.07.2002, 17:25 Uhr

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Jetzt wo du das mit deinem Leher erwähnst fällt mir auch was ein, ich habe damals in der 5 Klasse(89) mit meinem Englischlehrer ein Vokabelprogramm geschrieben für C64 und später gabs sogar ne Amiga Version, hach waren das Zeiten, ich und der "Vokitrainer ENG"
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ATARIMAN
[ edit ]
10.07.2002, 19:47 Uhr

Tapion
Posts: 21
Rang: Frischfleisch


@ LastNinja, das spiele modul was es gleich dazu gab hieß Megagames oder Supergames, mein c64 war mein absoluter Favoriert, heute habe ich einen Athlon 1800 mit DVD und all dem anderen Kram aber soviel spass wie mit dem Brotkasten habe ich damit im leben nicht.
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[ edit ]
10.07.2002, 19:56 Uhr

Tapion
Posts: 21
Rang: Frischfleisch


Ach verdammt, wenn ich schon über C64 schreibe kann ich das auch deutlicher machen

Also, ich hatte sämtliche zusatzmodule, Final Cartridge III, Action Replay und ein haufen anderes zeugs, allerdings erst nach dem es den c64 nciht mehr gab und diese dinger für mich und mein mageres Geld bezahlbar wurden.
Aber es gibt den C64 immer noch, es gibt noch ein haufen freaks die immer noch entwickeln und Produzieren, ich kenne einen Freak der seinen c64 so weit aufgerüstet hat das er eine 1GB Festplatte, ein CD-Rom laufwerk und 20Mhz hat.
Aber das ist meiner meinung nach schwachsinn weil es nicht lohnt, der C64 war vielmehr als nur ein home Computer, er auch eine Art Werkzeug zur entfaltung derer die schon damals computer begabt waren (Programmierer, Hacker usw.)
Einige nutzten ihn auch für Politische zwecke, ich errinnere mich noch gut an das Spiel "R.A.F" wo man einen haufen politiker umlegen und eine Terrorgruppe gründen musste, story des Spiels, "sie sind ein entäuchter Idealist der 68er und fühlen sich vom Staat und den Politikern betrogen, sie erkennen das sich mit harmlosen mitteln wie unterschriften Sammeln nichts erreichen lässt und die einzige sprache die die mächtigen des Landes verstehen die sprache der Gewalt ist..."
Obwohl ich damals nicht wusste was es bedeutet hat es einen riesien spass gemacht.
Die spiele heute gleichen wie ein Ei dem andern und machen nur kurzzeitig spass weil man eben alles schon kennt.
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[ edit ]
11.07.2002, 17:33 Uhr

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ja ich kenn einen Bastler, der seinen C64 mutieren ließ und sogar ins net kann.
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ATARIMAN
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17.07.2002, 18:11 Uhr

magic
Posts: 1566
Rang: Schildträger


Aber du bist es nicht, oder ??
[ edit ]
19.07.2002, 01:52 Uhr

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neeee so krank bin ich auch nicht
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ATARIMAN
[ edit ]
28.08.2002, 11:00 Uhr

kirschi
Posts: 4
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Es gab so ne Menge geile spiele auf dem C64 die ich Heute eigendlich vermisse.

-Giana Sisters
-int.Karate I II +: weil nur karate ohne spezial efecte oder tritte.
-Commando
-Track and Field
-Sommer winter games
-Overkill
-Test Drive
-Babarian
-1103 SOCCER
-One on One
-1942
-Pit Fall
-Kung fu Master
-on court Tennis
-Micropose soccer indoor and outdoor
-Fatal Fury
-Bomber Man
-Donkey Kong
Na ich glaub wenn ich noch Länger nachdenke würde mir nochmehr einfallen.

Aber das Spannenste war doch,wenn du mit dem DATACette gerät ein spiel über eine halbe stunde(wenn es original war wie zb Yie are KUNG FU)eingeladen hast und es danach funktionierte.
Auf eine normale kassette bekamst du so ca.15spiele wenn du sie mit dem Turbo Tape kopiert hattest.
Naja des war noch eine geile zeit,vorallem habe ich die Computersprache des C64 verstanden und konnte so eigene kleine programme schreiben!
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[ edit ]
05.09.2002, 07:42 Uhr

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Bei mir haben die Progs nie gefunzt, das ar dann immer sch....soviel zeit und dann nur Error
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21.12.2002, 13:09 Uhr

Catosicky
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ich weiß nicht, ob irgendwo in diesen threads das schon steht, aber für c64-game-nostalgiker:
http://www.pressplayontape.com
-> skandinavische band spielt game-songs nach ;-)
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[ edit ]
22.12.2002, 20:43 Uhr

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Hau das doch lieber ins Musik-Board
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Merry X-Mas


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03.01.2003, 14:36 Uhr

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Der absolute Oberknaller in Sachen:
C 64





Der aktuelle Commodore One - Prototyp

CommodoreOne

Übersicht

Dies stellt eine allgemeine Übersicht über die Eigenschaften des CommodoreOne da (Stand: 21.01.2002). Einige Eigenschaften können sich im weiteren Verlauf des Entwicklungsprozesses noch ändern.
In Zusammenarbeit mit Individual Computers besteht die Möglichkeit, den Commodore 1 im GO 64!-Shop vorzubestellen.
Weitere (und aktuellste) Informationen sind unter http://www.commodoreone.com zu finden.


Was ist der Commodore One?

Der Commodore One-Computer ist eine im Jahr 2002 erweiterte Version des Commodore 64 - dem meistverkauften Computer überhaupt (Guinnes-Buch der Weltrekorde). Während fast alle Funktionen des Commodore 64 beibehalten wurden, besitzt der Commodore One moderne Funktionen, Schnittstellen und Möglichkeiten und füllt eine für lange Zeit klaffende Lücke im Hobby-Computer-Markt.

Der Preis wird voraussichtlich um 200 $ liegen.

(Die Benutzer müssen für ein ATX-Computergehäuse, ein ATX-Netzteil, ein oder mehrere Laufwerke, eine PS/2-Tastatur, eine Maus und einen SVGA-Monitor sorgen)

Eigenschaften / Produktbeschreibung

Physikalisches Erscheinen:


Der Commodore One hat im Grunde die Form eines modernen ATX-PC-Motherboards und genauso verhält er sich, wenn man ihn in ein ATX-Gehäuse einbauen will: der Commodore One passt in ein Micro ATX-Computergehäuse. Die Anschlüsse passen genauso in die typischen ATX-Gehäuse-Löcher an der hinteren Seite wie zusätzliche Anschlüsse.

Stromversorgung:

Der Stromanschluss des C= 1 ist ein normaler ATX-Anschluss. Das C= 1-Board ist auf eine 5V DC-Stromversorgung ausgerichtet. Bei der Entwicklung wurde darauf Wert gelegt, den C= 1 so portabel wie möglich zu halten (um eine spätere Entwicklung eines C= 1-Laptops zu vermöglichen)
Der "ATX Power down" ist per Software steuerbar.


CPU / Geschwindigkeit:

Der Hauptprozessor des C= 1 ist ein auf 20 MHz getakteter 65c816. Der 65c816 ist ein 6502-kompatibler Prozessor mit einer 24 bit-großen Adressleitung, zusätzlichen Befehlen und Zugriffsmöglichkeit auf entsprechend mehr Speicher
Software-Verlangsamung auf klassische C64-Geschwindigkeiten
Der System-Bus läuft bei 50 MHz, die 60 Hz CIA-Taktung des Systems wird durch interne Zyklen bereitgestellt
Zweiter 6502-Prozessor für E/A-Unterstützung

SuperVIC Eigenschaften:

VGA Monitor-Ausgang
VIC-II kompatibel in allen Videomodi bei 50/60 Hz (Emulation ist per Software steuerbar)
klassische Emulation und SuperVIC-Modi sind per Software steuerbar
erweiterte Video-Modi sind ebenso wie Kombinationen mit klassischen VIC-II-Modi sind möglich

Speicher-Adressen mit Funktionen (Zeichenmatrix, Bildspeicher, Farb-RAM, usw.) sind alle mit 24 bit addressierbar (außer der Farbpalette, die innerhalb des Chip-Speichers bleibt)
16 MB Video-RAM mit einstellbarem Spiegeln oder verlegen vom CPU-Speicher
maximale Auflösung von 1280x1024
maximal gleichzeitig darstellbare Farben: 256 aus einer Palette von 65535 (in regulären und linearen Modi)
ein spezieller "chunky" Videomodus mit Zugriff auf die gesamte Palette (mit Einschränkungen)

Grafik-Modi beinhalten C64-typische Zellen-Video und lineares Video
Hardware-basiertes Linienzeichnen, Füllen, Musterfüllen, Überlagern, evtl. skalieren
Overscan
Windowing-Modus (betrachten eines Teils eines 1280x1024-Bildes in 320x200-Auflösung; scrollen dabei ist möglich)
das volle Byte Color-RAM kann bewegt werden
Blitter-Funktionen (Bewegung von Bildblöcken) mit logischen Operationen AND, OR, XOR
eingebauter Coprozessor

Der Coprozessor ist darauf ausgelegt, Einstellungsänderungen am Videochip durchzuführen, während dieser andere Arbeiten ausführt. Mit dieser Methode sind Dinge wie Splitscreen, Layerscreen und / oder gemischte Video-Effekte auf dem Amiga so einfach sind.
8 Sprites mit bis zu 256x256 Pixel Auflösung (können klassische lineare oder C64-Video-Grafiken nutzen)
Maus-gesteuertes "Maus-Sprite"
basiert auf einer 320 Dot-Clock (dieselbe Pixelgröße/-position in allen Videomodi)

MonsterSID Audio:

klassische SID-Emulation (mit Addressenspiegelung)
MonsterSID-Modus
16 stereo SID-Stimmen (1-8 links, 9-16 rechts)
sync, Ring-Modulation und Filter auf alle Stimmen
Zusätzliche Stimmen in Reihenfolge geordnet (nach den ersten 3)
DMA-Audio
8 Stereo-Stimmen (4 links, 4 rechts)
64 KB interner Sound-Speicher (Sound oder Instrumente) wie auch Zugriff zum Haupt-CPU-RAM zum Abspielen von DMA-Clips
variable Abspielrate
Audio-Auflösung: 8 bit
DMA Segmentabspielung kann durchgängig (Loop) oder stückweise (Note / Segment) erfolgen

Speicher:

Computer-Speicher (direkt auf dem Board) wird wohl 32 MB RAM sein (16 MB für den Hauptprozessor und 16 MB für den Grafikchip)
64 KB RAM für den MonsterSID (DMA-Audio oder Instrumentendefinitionen)
Das System wird für die Einschalt-Initialisierung ein kleines "Boot-ROM" von 8 oder 16 KB haben
Betriebssystem(e) wird/werden in einer Compact Flash-Karte gespeichert; auch andere Daten werden dort gespeichert. Es gibt keine Grenze bei der Größe (das Maximum liegt derzeit bei 512 MB)
Das Flash-Medium kann im laufenden Betrieb ausgetauscht werden

Interne E/A :

3,5" Floppy-Anschluss mit 1581-Emulation (bei Verwendung eines PC-Laufwerkes) mit 64 KB RAM
die Möglichkeit der Unterstützung der MFM 720/1440/2880 - Kapazitäten per Software (WD1772 kompatibel)

IDE-Schnittstelle mit DMA-Unterstützung:

Die erste Version des C=1 wird für diese Interfaces keinerlei Softwareunterstützung beinhalten (ausgenommen die 1581-Emulation); es wird gehofft, dass sich "Software-orientierte Individuen" durch den einfachen Zugriff auf das Floppy- und IDE-Interface nach kurzer Zeit die entsprechende Software entwickeln.
Compact Flash-Slot
LCD-Interface (TTL LCD)

Interne Erweiterung:

3 Mini Zorro/Cartridge Slots
bis zu 3 Mini Zorro-Erweiterungsus-Anschlüsse, per Software schaltbar und konfigurierbar
Kompatibilität mit bestehendem Commodore Cartridge-Bus auf der einen Seite des Anschlusses (Anschlüsse werden angepasst um die Falschausrichtung der Cartridges zu vermeiden)
andere Kontakte bieten zusätlichen Addressbuss, Konfiguration der Dot Clock, Videoleitungen, etc.
Möglichkeit, die C= 1-Systemchips extern zu konfigurieren
1 standard PCI Erweiterungsslot - eine kleine "Register Zugriff"-Version des PCI-Bus zum Anschluss eines Modems, einer Netzwerkkarte oder einem anderen modernen E/A-Gerätes

Externe Anschlüsse:

PS/2 Tastatur-Anschluss mit C64 Matrix-Emulation (konfigurierbar) oder direktem Daten-Zugriff
die Joystick-Leitungen können ebenso per Tastatur emuliert werden
PS/2-Maus mit 1351-Emulation und Unterstützung für bi-direktionale Kommunikation
IEC serieller Anschluss mit Unterstützung für Commodore VIC/64/264/128-Laufwerke und -Drucker
2 Joystick-Anschlüsse (mit Begrenzung auf Joysticks und Joystick-kompatible Geräte)
Hochgeschwindigkeits serielle Schnittstelle (RS-232; 16550-Emulation mt voraussichtl. 16 Byte E/A-Puffer)
parallele Schnittstelle (nur GEOCable kompatibles Interface), kann als PA0-7 agieren
zusätzlicher Anschluss, der aus den noch übrig bleibenden E/A-Leitungen besteht




We do not stop playing because we grow old;
we grow old because we stop playing.


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08.01.2003, 17:39 Uhr

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Ja,das selbe gibbet auch in der Version eines AMIGA 1.0 von der Firma Eyetech :

Zusammengefasst wird der AmigaOnepoint5 (der kleinste)Folgendes bieten:

ATX-Mainboard (nutzbar in Standard-Gehäusen)
PowerPC 750CXe 600 MHz
2 x PC133-SDRAM-DIMM-Sockel (max. 2 GByte Speicher)
1 x AGP-2X-Steckplatz
4 x PCI-Steckplätze
10/100Mbps Ethernet
2 x USB 1.1 (+ 2 x USB für die Gehäuse-Front)
2 x UDMA-100-Channels (max. vier EIDE/ATAPI-Laufwerke)
1 x Diskettenlaufwerks-Controller (PC-Controller)
BIOS (Open Firmware) mit OS4.0-Erweiterungen
PS2 Maus- und Tastatur-Anschlüsse
AC-97-Sound, AC-97-Modem und Joystick-Anschluss (über AMR-Slot)
Drucker-Anschluss, serieller Anschluss
Echtzeit-Uhr

Den CommodoreOne kann ich noch als Freak-Computer durchgehen lassen, aber was soll so ein AMIGA denn sein, da erwartet man doch schon etwas mehr, vor allem wenn man den voraussichtlichen Preis von knapp 800 US$ betrachtet ???

Infos: http://www.eyetech.co.uk/amigaone/oct252002a.php


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[ edit ]
08.01.2003, 20:24 Uhr

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@Scribby

Yo, sehe ich ähnlich...

Die C64-Scene ist derzeit ja auch eine Underground-Scene...aber, wie schon berichtet, immer noch mit eigener Zeitschrift (www.go64.de), die ja mein alter Schulfreund immer noch leitet.

Es gibt immer noch Partys....früher nannte man sie Copy-Partys...
Heute sind es halt auch Partys, wo jeder seine neusten Demos präsentiert.
Sei es auf dem PC, Amiga und halt eben noch auf dem C64 /C65...

Ich weíß nicht, ich hatte/habe alle genannten Computer.....doch am schönsten war mir die C64er Zeit...
Gut, ich hatte kein Internet auch noch kein Akustikkoppler...
Aber es war mein erster Compi...
Tja...bleibt nur die Nostalgie....

Also, den Commodore One laß ich auf jeden Fall als Freak-Performance-Computer durchgehen. Der Preis ist auf jeden Fall noch ok....und er wird mit Sicherheit ne Menge Käufer finden...
Bei dem Amiga bin ich mir nicht so sicher....

Und bei dem C-ONE ist es überhaupt Wahnsinn, dass Leute auf die Idee kommen, ihn so aufzurüsten, um ihn damit quasi unsterblich zu machen.
Und das haben sie mit dem C-ONE auf jeden Fall geschafft.

Meine Meinung:

ES KANN NUR EINEN GEBEN...



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[ edit ]
08.01.2003, 22:07 Uhr

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Jo, da magst Du recht haben.

Aber mal ehrlich, ist es nicht doch viel schöner auf dem Brotkasten rumzuhacken, die alten labber Disketten eizuschieben oder auf der Datasette bis auf 023 vorzuspulen und ein schönes Game zu laden ?

Dazu kostet ein funktionstüchtiger C64 bei ebay gerade mal 30-50 € mit Zubehör


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[ edit ]
08.01.2003, 22:27 Uhr

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Recht haste....

dazu muss man aber nicht bei Ebay schauen...
sondern:
ich müßte einfach nur in den Keller gehen....

Vielleicht nächsten Urlaub mal wieder....




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[ edit ]
09.01.2003, 14:49 Uhr

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ich liebe meine brotkästen, habe auch noch ein paar und etlich zubehör, aber den o.e.würd ich nicht kaufen
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[ edit ]
13.01.2003, 07:42 Uhr

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Hab am Freitag einen Brotkasten mit Floppy & Seikosha Drucker erstanden, für 30 € inkl Versand, das geht doch denke ich
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[ edit ]
14.01.2003, 21:19 Uhr

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solang sie dir nicht einen echten brotkasten (am besten noch mit toast drin) schicken, ist das gut
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[ edit ]
30.04.2003, 15:08 Uhr

linusevosonic
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Super Bilder. Der C64 ist auch heute noch der beliebteste Computer denke ich. Ich erinnere mich das ich mit 4 Jahren am C64 meines Bruders schon Wizard of Wor und Giana Sisters spielte. Ich konnte damals gar nicht lesen aber ein Spiel auf dem C64 laden konnte ich(Load"$",8,1). Damals hatte man auch viel mehr interesse am professionellen Arbeiten mit dem Computer. Ich schrieb z. B. mein eigenes Videoarchivierungsprogramm damals. Heute hat keiner mehr Lust was ernstes mit den Computern zu machen, denn seit es Microsoft gibt kann jeder mit den Fensterchen in Windows rumklicken und keiner hat überhaupt mehr Ahnung wie ein Computer funktioniert. C64 FOREVER!!!!!!
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21.08.2003, 03:22 Uhr

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Ich glaube, hier passen die Bilder besser rein:

Mein neunjähriger Neffe André.
Der, sofern ich mal zu meinen Eltern fahre, gerne mit mir die Klassiker der 80er auf dem Amiga und C64 zockt.




auch wenn man es ihm nicht unbedingt ansieht..



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Wo kämen wir denn hin, wenn jeder sagen würde:
"Wo kämen wir denn hin!"
und keiner ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge
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