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Thema: EISBÄR MAXI?????
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03.07.2002, 23:23 Uhr
DJ Posts: 755 Rang: Ritter
| Hab nen NDW SAMPLER,da is EISBÄR mit 4,17 min angegeben,läuft aber 4,47 min.Könnte man da jetzt von einer maxi sprechen?
Gibbet die überhaupt? ----------------
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04.07.2002, 11:42 Uhr
Scheul Posts: 2910 Rang: Knappe
| Eine Maxi gibt es, aber ob da auch eine Maxi Version drauf ist, weiß ich nicht. ----------------
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04.07.2002, 20:03 Uhr
AtariMan Posts: 5376 Rang: Geliebter der Königin
| man dieses thema gibts alle paar Wochen und nie findet man ne Antwort drauf. Seltsam. ----------------

ATARIMAN
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04.07.2002, 22:26 Uhr
DJ Posts: 755 Rang: Ritter
| Dr Seltsam?
Bei 574 mitgliedern wird ja wohl einer dabei sein der sich in dieser Materie auskennt!
Also forsch und fröhlich ans Werk Burschen! ----------------
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04.07.2002, 22:29 Uhr
Harry_X Posts: 1262 Rang: Schildträger
| also, ich weiß nicht, irgendwie geht mir der DJ auf den Nerv.... 
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04.07.2002, 22:43 Uhr
DJ Posts: 755 Rang: Ritter
| Nanü!Wer is das denn?
@HARRY der alte Stiesel;du weißt doch alles über die Ndw Szene!
Und wieso geh ich D I R auf die Nerven?In deinem Alter wird man doch ruhiger,oder? ----------------
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04.07.2002, 22:47 Uhr
Harry_X Posts: 1262 Rang: Schildträger
| ich weiß GAR NICHTS, ein für alle mal!!
Dein Onkel Stiesel
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04.07.2002, 22:50 Uhr
DJ Posts: 755 Rang: Ritter
| BITTE BITTE.
Will wieder lieb sein,war auch auf deiner HP!
Komm du weißt doch viel über die Ndw Sachen und nicht nur abseits des Mainstreams! ----------------
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04.07.2002, 22:51 Uhr
Harry_X Posts: 1262 Rang: Schildträger
| mich kümmert aber die Länge vom Eisbär nicht die Bohne!
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04.07.2002, 22:54 Uhr
DJ Posts: 755 Rang: Ritter
| Warum nicht? ----------------
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04.07.2002, 22:57 Uhr
Supernail Posts: 81 Rang: Steigbügel-Polierer
| Ein Eisbär wird ca. 2,40 m bis 2,70 m lang !!! ---------------- Dieses Posting wurde Ihnen präsentiert von: Chrombacher!
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04.07.2002, 23:01 Uhr
DJ Posts: 755 Rang: Ritter
| ÄHHHHHHHH.....?!?!?!
Bin platt......über so viel Allgemeinwissen!
Und wie hoch/breit wird er? ----------------
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04.07.2002, 23:04 Uhr
DJ Posts: 755 Rang: Ritter
| Übrigens,wir gleiten in absurde Witzigkeit!
Sagt mir doch bitte nur obs ne Maxi gibt und wie lang die ist! ----------------
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04.07.2002, 23:09 Uhr
Supernail Posts: 81 Rang: Steigbügel-Polierer
| Der Eisbär (Ursus maritimus) ist das grösste und stärkste Raubtier in seinem unwirtlichen Lebensraum, den endlosen Treibeisflächen der Arktis. Ausgewachsene Männchen wiegen im Durchschnitt 400 bis 500 Kilogramm und werden 2,4 bis 2,7 Meter lang. Sie fürchten niemanden - höchstens einen alten Walrossbullen oder eine geschlossene Front von Moschusochsen.
Erdgeschichtlich gesehen ist der Eisbär verhältnismässig spät in Erscheinung getreten. Untersuchungen an fossilen Schädeln deuten darauf hin, dass der Eisbär vom selben Vorfahren abstammt wie der Braunbär (Ursus arctos) und dass sich die beiden Formen erst im Pleistozän (Eiszeitalter) herausgebildet haben. Tatsächlich sind die beiden Arten noch heute so nah verwandt miteinander, dass aus Kreuzungen, wie sie schon öfter in Zoos erfolgt sind, fruchtbare Nachkommen hervorgehen.
Ans Leben im Treibeis bestens angepasst
Die Verbreitung des Eisbären erstreckt sich über den gesamten Treibeisbereich des Nördlichen Eismeers. Innerhalb dieses riesigen Areals hält sich der grosse Bär vorzugsweise in Gebieten auf, in denen der Wind und die Meeresströmungen das Eis dauernd in Bewegung halten, und wo sich infolgedessen immer wieder offene Wasserstellen und frische Eisschichten bilden. Hier ist die Robbenjagd am erfolgversprechendsten. Gebiete dieser Art liegen zur Hauptsache am südlichen Rand der polaren Treibeismassen. Dehnt sich die polare Eiskappe im Winter aus, so wandern die Bären weiter nach Süden; zieht sie sich im Sommer zurück, so bewegen sich die Tiere wieder nordwärts.
Früher galt der Eisbär als der unermüdliche Wanderer der Arktis, der - auf der Suche nach robbenreichen Gebieten - ununterbrochen mit der Eisdrift im Uhrzeigersinn rund um den Nordpol zieht. Neuere Untersuchungen an markierten Bären haben jedoch gezeigt, dass die Tiere eine Anzahl mehr oder weniger standorttreuer Populationen bilden.
Die kräftigen Jäger sind vorzüglich an das harte Leben in Schnee und Eis angepasst. Das weisse Fell lässt die Gestalt der mächtigen Tiere förmlich mit ihrer Umgebung verschmelzen und trägt damit wesentlich zu ihrem Jagderfolg bei. Das dichte Fell und eine mehrere Zentimeter dicke Speckschicht isolieren bestens gegen die eisige Kälte. Auch die kurzen «Plüschohren» und die stark behaarten Fussohlen sind wichtige Anpassungen an die arktischen Verhältnisse. Eisbären haben ferner einen ausserordentlich feinen Geruchssinn, was angesichts der geringen Dichte von Beutetieren und Artgenossen sowohl bei der Jagd wie bei der Partnersuche von grösster Bedeutung für das Überleben der Tiere ist.
Die Jungen kommen in Schneehöhlen zur Welt
Mit Ausnahme von Junge führenden Weibchen leben Eisbären die meiste Zeit des Jahres als Einzelgänger. Nur während der Paarungszeit, welche von April bis Juni dauert, kommen Männchen und Weibchen vorübergehend zusammen. Unermüdlich folgen in dieser Jahreszeit die Männchen den Spuren der Bärinnen, und nicht selten kommt es zu wilden Rivalenkämpfen. Im Oktober oder November gräbt sich das trächtige Weibchen in einer Schneewehe eine Höhle. Diese kann aus einer oder mehreren Kammern bestehen, von denen jede etwa 1,75 Meter im Durchmesser und 0,75 Meter in der Höhe misst. Wenn sich das Weibchen eingegraben hat, lässt es sich einschneien. Dabei verschwinden alle Spuren, die seinen Aufenthaltsort verraten könnten.
In dieser Höhle verbringt nun das Weibchen den gesamten Winter. Die ganze Zeit nimmt es keine Nahrung mehr zu sich, sondern zehrt ausschliesslich vom gespeicherten Körperfett. Sein Kreislauf ist zwar etwas verlangsamt; es hält aber keinen richtigen Winterschlaf. Durch seine Eigenwärme hält sich die Temperatur in der Höhle selbst bei strenger Aussenkälte in der Nähe des Gefrierpunkts.
Die Eisbärenweibchen legen ihre Höhlen im allgemeinen in angestammten Winterquartieren auf arktischen Inseln oder an Festlandküsten an. Solche Quartiere befinden sich zum Beispiel auf Spitzbergen, an der sibirischen Küste, in der Hudson Bay und auf Grönland. Im Schutz der Höhle kommen im Dezember - nach einer Tragzeit von acht Monaten - die Jungen zur Welt. Meistens sind es zwei, manchmal auch nur eines, selten drei. Die kleinen Bären sind bei der Geburt nur 20 bis 30 Zentimeter lang und wiegen lediglich 600 bis 700 Gramm. Sie sind spärlich behaart, blind und taub und daher vollständig auf die Betreuung durch ihre Mutter angewiesen. Dank des hohen Fettgehalts der mütterlichen Milch wachsen sie aber rasch heran, und schon im März oder April verlassen sie zusammen mit der Mutter die Schneehöhle.
Im Gegensatz zu anderen Bärenarten halten sich beim Eisbären nicht alle Individuen, sondern nur die trächtigen Weibchen längere Zeit in Winterhöhlen auf. Die Eisbärenmännchen sowie die jüngeren und die unfruchtbaren Weibchen ziehen sich höchstens bei besonders harten Lebensbedingungen vorübergehend in eine Höhle zurück.
Eisbären haben eine geringere Fortpflanzungsrate als die meisten Säugetiere: Die Weibchen bringen erstmals im Alter von fünf bis sechs Jahren Junge zur Welt. Zudem vergehen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Würfen mindestens drei Jahre, da die Jungen rund 28 Monate lang bei der Mutter bleiben. Bei einer Lebenserwartung von ungefähr 20 Jahren pflanzt sich daher ein Weibchen in seinem ganzen Leben nur etwa vier- bis sechsmal fort. Aufgrund dieser langsamen Nachzuchtrate ist der Eisbär, der sonst keine natürlichen Feinde kennt, sehr anfällig auf die Bejagung durch den Menschen. Schon geringe Bestandseinbussen vermag er kaum mehr auszugleichen.
Eisbären sind ausgesprochene Fleischesser
Der Eisbär ist im Gegensatz zu seinen Verwandten kein typischer Allesesser, sondern er ernährt sich fast ausschliesslich von Fleisch. Zu seinen Hauptbeutetieren gehören die Ringelrobbe (Pusa hispida) und die Bartrobbe (Erignathus barbadus). Er nimmt aber zuweilen auch Sattelrobben (Pagophilus groenlandicus) und Klappmützen (Cystophora cristata). Unter Umständen erbeutet er sogar einen Belugawal (Delphinapterus leucas) oder ein Walross (Odobenus rosmarus). Wenn keine solchen Beutetiere aufzutreiben sind, so begnügt sich der Eisbär aber auch mit Kleinsäugern, Vögeln, Aas und selbst Pflanzen.
Obschon der Eisbaer nicht im Wasser nach Beute jagt, ist er ein guter Schwimmer, der weite Strecken von einer Eisscholle zur nächsten oder von der Küste zum Treibeisrand im Wasser zurücklegt. Beim Tauchen kann er sich etwa zwei Minuten unter Wasser halten, geht aber selten tiefer als ein bis zwei Meter.
Bei der Robbenjagd wendet der Eisbär verschiedene Jagdtechniken an: Manchmal liegt er mit grosser Geduld an den Atemlöchern dieser Meeressäuger auf der Lauer. Taucht eine Robbe zum Luftholen auf, so packt er sie blitzschnell mit den scharfen Krallen seiner riesigen Pranken und reisst sie aus dem Wasser. Gelegentlich schleicht er sich auch auf dem Bauch rutschend ganz langsam an Robben an, die sich bei schönem Wetter auf dem Eis sonnen, und tötet sie mit einem kräftigen Prankenhieb. Oft sucht er auch nach Robbenhöhlen, die sich in der meterdicken Schneeschicht auf dem Eis befinden und in denen die Tiere ihre Jungen zur Welt bringen. Mit tief herabhängendem Kopf sucht der Bär die Schneeflächen ab und vemag dabei Robbenhöhlen noch durch eine Schneeschicht von einem bis anderthalb Metern zu wittern. Mit schnellen Tatzenhieben entfernt er die zumeist hartgefrorene obere Schneelage, erhebt sich auf die Hinterbeine und stösst mit der ganzen Wucht seines Körpers beide Vorderbeine in den Schnee. Auf diese Weise drückt er die Robbenhöhle ein und lässt den Robben im allgemeinen keine Chance mehr zur Flucht.
Eisbär und Mensch
Über die Todesursachen des Eisbären in freier Wildbahn ist nicht viel bekannt. Der mächtige Bär scheint so gut wie keine natürlichen Feinde zu haben. Junge Eisbären werden gelegentlich von ausgewachsenen Männchen erlegt, wenn nicht genügend Beutetiere vorhanden sind. Und es mag vorkommen, dass einzelne Männchen den Wunden erliegen, die sie in der Paarungszeit bei Rivalenkämpfen erlitten haben.
Eisbären haben jedoch seit langer Zeit im Menschen einen gefährlichen Feind: Die grossen Raubtiere werden schon seit Urzeiten von den arktischen Kstenvölkern bejagt. Ihr Fell wird zu Kleidung verarbeitet, und das Fleisch dient als Nahrung. Der Genuss von Eisbärenfleisch ist allerdings keine ungefährliche Sache, da es oftmals Trichinen (parasitische Fadenwürmer) beherbergt. Diese können im Menschen die zumeist tödlich verlaufende Trichinose hervorrufen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kam vorübergehend - so besonders in Alaska und auf Spitzbergen - die Jagd von Eisbären durch Trophäenjäger in Mode. Diesem unsinnigen Tun wurde glücklicherweise schon früh im ganzen Verbreitungsgebiet des Eisbären ein Riegel geschoben. Trophäenjagden finden heute kaum mehr statt.
Heutzutage werden die Eisbärenpopulationen in zunehmendem Mass durch die Förderung von Erdöl und Erdgas in der Arktis beeinträchtigt. Je mehr Menschen in die hochnordische Heimat des weissen Bären eindringen, desto öfter kommt es zu Begegnungen zwischen den beiden, die in der Regel mit der Tötung des Raubtiers enden. Auch auf den Nachzuchterfolg des Eisbären haben die Aktivitäten des Menschen einen negativen Einfluss, da die Weibchen zum Teil aus ihren traditionellen Überwinterungsquartieren vertrieben werden. Eine grosse Gefahr bildet ferner das gelegentliche Ausfliessen von Öl aufgrund von Bohr- oder Förderunfällen. Erdöl kann nicht allein für die Eisbärenpopulation, sondern für die gesamte Tierwelt einer betroffenen Region verheerende Folgen haben. Eine Methode zur chemischen Bindung von audgeflossenem Öl unter der arktischen Treibeisdecke ist bislang nicht entwickelt worden.
Schutzmassnahmen
Auf internationaler Ebene dient das «Übereinkommen von Oslo zum Schutz des Eisbären» als Grundlage für den Schutz des mächtigen Raubtiers. Es wurde 1973 durch alle fünf ans arktische Eismees angrenzenden Nationen - Kanada, die USA, Grönland, Norwegen und die Sowjetunion - gemeinsam unterzeichnet. Bei der Erarbeitung dieses für den internationalen Artenschutz wegweisenden Übereinkommens hatte die Internationale Union für Naturschutz (IUCN) massgeblich mitgewirkt.
Das Übereinkommen sieht unter anderem folgendes vor:
- ein generelles Verbot der Eisbärenjagd mit Hilfe von Flugzeugen und Schiffen,
- den ganzjährigen Schutz der Jungtiere sowie der Junge führenden Weibchen,
- ein Verbot der Jagd in den Überwinterungsquartieren der Weibchen,
- ein Verbot der Eisbärenjagd durch Personen, die nicht Staatsbürger der fünf Nationen sind,
- die Markierung aller legal zum Handel zugelassenen Eisbärenfelle zwecks Unterbindung des illegalen Fellhandels,
- die grenzüberschreitende Erforschung der Lebensweise des Eisbären in freier Wildbahn.
Alle fünf Nationen haben mittlerweile durch die Verabschiedung entsprechender Gesetze dem Übereinkommen weitgehend Nachachtung verschafft:
Die Sowjetunion hatte schon 1956 jegliche Bejagung der weissen Bären untersagt. Die einzigen Eisbären, die seither noch aus der freien Wildbahn entnommen werden, sind ein paar Jungtiere jährlich für den Bedarf der Zoologischen Gärten. Darüberhinaus wurde 1978 die Wrangel-Insel, ein wichtiges Überwinterungsquartier der Eisbärenweibchen, als Nationalpark unter Schutz gestellt.
Die Eisbären, die in der Umgebung von Spitzbergen leben, stehen unter der Obhut Norwegens. Seit Anfang der siebziger Jahre ist dort die Jagd mit Selbstschussanlagen sowie von Schiffen aus strikt verboten.
Grönland schützt seine Eisbärenbestände durch die Bestimmung, dass nur Eingeborene bzw. schon seit langem auf der Insel Ansässige Eisbären jagen dürfen. Das Benützen von Motorfahrzeugen ist dabei verboten. Ferner sind einzelne Inselteile zu speziellen Bärenschutzgebieten erklärt worden.
In Kanada dürfen Eisbären von den Eingeborenen für den persönlichen Bedarf erlegt werden. Jungtiere und Junge führende Weibchen sind ganzjährig geschützt, und eine Schonzeit soll verhindern, dass hochträchtige Weibchen bejagt werden. Insgesamt werden in Kanada etwa 700 Bären jährlich erlegt.
In Alaska dürfen Eisbären ebenfalls nur von der eingeborenen Bevölkerung für den persönlichen Bedarf gejagt werden. Die Abschussrate beträgt zwischen 75 und 200 Individuen jährlich.
Der Eisbär ist auf internationaler Ebene auch durch das Abkommen über den internationalen Handel mit bedrohten Pflanzen- und Tierarten (CITES) geschützt. Dieses Abkommen ist 1975 in Kraft getreten und wurde mittlerweile von 95 Ländern unterzeichnet. Jedes Unterzeichnerland verlangt Aus- und Einfuhrgenehmigungen für die im Rahmen des Abkommens geschützten Pflanzen- und Tierarten, zu denen auch der Eisbär zählt.
Die Koordination der internationalen Forschungs- und Schutzprogramme liegt in den Händen der Eisbärenspezialistengruppe der IUCN. Die Wissenschaftler, aus denen sich diese Gruppe zusammensetzt, treffen sich etwa alle zwei Jahre, um die Ergebnisse der bisherigen Forschungsarbeiten und Schutzanstrengungen zu erörtern und um die zukünftig notwendigen Aktivitäten zu formulieren. Sie sind auch dafür zuständig, die von der Gruppe vorgeschlagenen Forschungs- und Schutzprogramme ihrer jeweiligen Regierung zu unterbreiten.
---------------- Dieses Posting wurde Ihnen präsentiert von: Chrombacher!
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04.07.2002, 23:38 Uhr
Harry_X Posts: 1262 Rang: Schildträger
| laßt den quatsch.
da werden doch wirklich alte Tapes (u.a. von mir preislich geschätzt:
http://www.record-price-guide.com/catalogue/showartists.php?genre_id=1
9 $ ????? kann ja wohl nicht wahr sein!!! wo sie damals für 4 oder 5 mark verkauft worden sind!!
und der listet etliche tapes von damals auf:
http://de.geocities.com/gaukeli/tapes.htm
(->Hirsch Records).. die Originale gibt's nicht mehr -gottseidank
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05.07.2002, 10:27 Uhr
Slime Posts: 1435 Rang: Ritter
| Sag´ mal, Supernail, Du mußt doch echt Langeweile haben, oder? ----------------

Slime
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05.07.2002, 10:38 Uhr
Scheul Posts: 2910 Rang: Knappe
| Atariman hätte aus dem Post mindestens 40 Spamposts gemacht  ----------------
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05.07.2002, 12:19 Uhr
MainzMichel Posts: 268 Rang: Lanzen-Anspitzer
| Eisbär Vinyl-Maxi 4:17. Steht zumindest drauf.
Adios
Michael ---------------- Vertrauen sie mir. Ich weiß, was ich tue! (Sledge Hammer)
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05.07.2002, 14:07 Uhr
Supernail Posts: 81 Rang: Steigbügel-Polierer
| Nö, hatte keine Langeweile. Ging ganz einfach und schnell mit dem Kopierbefehl. ---------------- Dieses Posting wurde Ihnen präsentiert von: Chrombacher!
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05.07.2002, 16:23 Uhr
Slime Posts: 1435 Rang: Ritter
| Na, dann geht´s ja. ----------------

Slime
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05.07.2002, 21:17 Uhr
DJ Posts: 755 Rang: Ritter
| Na toll 4,17 min und bei mir gehts 4,47 min,womit wir wieder am Anfang wären.
Aber bevor @HARRY explodiert,lassen wir den THread ruhen!!!
ENDE & AUS/OVER!/TSCHÜSS/AUS & VORBEI/AUF WIEDERSEHEN............................ ----------------
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05.07.2002, 23:42 Uhr
Harry_X Posts: 1262 Rang: Schildträger
| du kapierst auch gar nix:
wenn der die Maxi hat und da steht 4:17 drauf -aber er hat die exakte Länge nicht gemessen, und die kann durchaus differieren, weil irgendein depp auf das master die zweite 4 so hingekliert hat, daß man sie mißinterpretieren konnte-, dann hast du die maxi-version! zufrieden?
Dies war das 6666. Post!!!
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05.07.2002, 23:56 Uhr
AtariMan Posts: 5376 Rang: Geliebter der Königin
| ????????????????
ich versteh hier nix mehr, zu so später Stunde soooo schwere Hirnkost, uuuuhh ----------------

ATARIMAN
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06.07.2002, 15:52 Uhr
MainzMichel Posts: 268 Rang: Lanzen-Anspitzer
| Eisbär CD-Maxi 4:45. Steht drauf, stimmt auch, hab's nachgemessen. Leider konnte ich wegen Defektes das mit der Vinylversion nicht machen.
Adios
Michael ---------------- Vertrauen sie mir. Ich weiß, was ich tue! (Sledge Hammer)
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06.07.2002, 16:08 Uhr
Harry_X Posts: 1262 Rang: Schildträger
| ???Wie konntest du das nachmessen, wenn du es nicht nachmessen konntest???
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07.07.2002, 02:57 Uhr
Scheul Posts: 2910 Rang: Knappe
| @ Harry-X: er schreibt ja Maxi CD 4:45, aber die Vinyl kann er nicht nachmessen. ----------------
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07.07.2002, 16:10 Uhr
MainzMichel Posts: 268 Rang: Lanzen-Anspitzer
| Genau so isses!
Adios
Michael ---------------- Vertrauen sie mir. Ich weiß, was ich tue! (Sledge Hammer)
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07.07.2002, 17:11 Uhr
christian Posts: 838 Rang: Berater
| Also ich habe die orginale EISBAER Maxi-single es wird hoch gehandelt auf schallplatten börsen mit der MAXI!!!!!!!!
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